Sieben Tage radeln – ein Tag pausieren
So zumindest war die Idee – schließlich brauchen Muskeln und Sitzleder schon mal eine kleine Pause. Aber Münster ist für Radfahrer schlicht ein Traum, da kann man gar nicht anders – also doch zumindest eine kleine Runde drehen und den toll organisierten Verkehr mit absolutem Vorrang für die Radler genießen. Hier sollten die kommunalen Verkehrsplaner unbedingt mal ein Praktikum machen.
Insgesamt hat man den Eindruck, dass der Münsteraner seine Stadt liebt. Nicht zuletzt erkennt man dies an dem wirklich gelungenen, sehr nah am Original orientierten Wiederaufbau der Stadt nach der fast vollständigen Zerstörung durch alliierte Bomber im Jahre 1943. Bereits während des Krieges hat man sich offensichtlich schon um die Reparaturen der Kriegsschäden Gedanken gemacht und erfreulicherweise entschieden, möglichst den Zustand von vor der Bombardierung zurück zu bauen.
Das schöne Umfeld mit dem Aasee, der Universität im Schloss und der wunderschönen Altstadt haben dazu geführt, dass Münster gerne auch als heimliche Hauptstadt Westfalens bezeichnet wird. Nicht umsonst wurde Münster 2004 zur lebenswertesten Kommune weltweit gekürt.
Übrigens: in Münster sagt man gar nicht Fahrrad, hier wird das Fahrzeug LEEZE genannt.
W.Meier
…..und am 7ten Tage sollst ruhn…
Hallo Michael…
wir verfolgen heimlich deine Aktivitäten..
mit viel Schmunzeln.
Web.:2+ ;Idee: 2+ ; Text:2+ ; Funfactor : A+++
…nur mit dem Spenden is e bisje mau…doppelmau
…..müsse ma mo die Werbetrommel rühren.
In diesem Sinne …weiter so un viel Spass.
Jim K. und die wilde 0,13.