Wasser ohne Ende und man könnte verdursten
Gestern haben wir das kleine Grenzdorf Laufenburg noch ein wenig erkundet. Nicht schlecht – aber irgendwie wirken beide Seiten doch ziemlich verlassen. Sicher liegt das an den hohen Telefongebühren, die die Schweizer von den Deutschen abverlangen. Spaß beiseite – es ist wirklich vergleichsweise wenig los, trotz Hauptsaison. Viele Gastronomiebetriebe sind noch oder wieder geschlossen.
Nach einem exzellenten Frühstück haben wir uns dann heute auf der Schweizer Seite auf den Weg gemacht. Leider ist die Strecke nicht sonderlich interessant und wird auch – je näher man an Basel kommt – richtig unschön. Ab Rheinfelden haben wir auf die deutsche Seite gewechselt und damit nahm das Drama bis nach Weil am Rhein seinen Lauf. Der Weg geht fast ausschließlich durch hässliche Industriegebiete.